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1. Alte Geschichte - S. 39

1879 - Dillenburg : Seel
— 39 — nichfachen Verwirrungen, denen durch die Gesetzgebung Solou's 594 ein Ende gemacht wurde. ”• ®^r- b. Solon's Gesetze. Das hohe Ansehen, welches Solon in Athen bereits genoß, ermöglichte es ihm, die herrschende Verwirrung zu beseitigen und die streitenden Parteien zu versöhnen. Durch seine Gesetzgebung hob er besonders den niederen Stand, während die höchsten Stände auf ihre bisherigen Vortheile Verzicht leisten mußten. So schuf er in Athen ein ganz neues Bürgerthum. Bürger wurde man entweder durch Geburt oder durch Einbürgerung mittelst Volksbeschlusses. Alle Bürger hatten Theil an der Staatsverwaltung, jedoch nicht in gleichem Maße, sondern so, daß derjenige, welcher am meisten zu leisten vermochte, auch die höchste Stelle einnahm. Alle wichtigen Sachen mußten der Volksversammlung vorgelegt werden. Zur Theilnahme an derselben war jeder Bürger, welcher das 20. Lebensjahr überschritten hatte, berechtigt. Die Volksversammlung hatte die höchste Gewalt und entschied durch Stimmenmehrheit. Der höchste Gerichtshof hieß Areopäg und hatte das verantwortliche Richteramt und die oberste Aufsicht über den Staat und die Sitten. Um die Bürger zu befähigen, an den Volksversammlungen Theil zu nehmen, wurde die Jugend sehr sorgfältig erzogen. Bis zum 16. Jahre blieben die Knaben unter der Pflege und Zucht der Eltern, vom 16.—18. Jahre besuchten sie die öffentlichen Gymnasien. Kunst und Wissenschaften waren die Mittel zur Ausbildung der geistigen Kräfte; tüchtige Kenntnisse galten als hohe Schätze. c. Bildung der Athener. Das athenische Volk war mit den herrlichsten Naturaulagen ausgestattet; diese in Verbindung mit dem durch die Verfassung begünstigten Streben in Wissenschaft und Kunst führten das athenische Volk nach und nach zu der Höhe der Bildung, welche wir heute noch an ihm bewundern. Die Namen der berühmtesten Denker und Künstler gehören Athen an. Da glänzen die Namen berühmter Philosophen, wie Pläto, Aristoteles, Pythagoras; der größten Redner, wie Demosthenes; der begeisternden Dichter, wie Homer (allerdings früher, ums Jahr 1000), Tyrtäus, Hesio-dus; der genialen Baumeister, wie Dädalus. Athen war voll der herrlichsten Tempel und Säulenhallen, mit bewnnderns-werthen Kunstwerken ans Erz oder Marmor und mit den herrlichsten Gemälden eines Phidias und Praxiteles geschmückt. Auch die Gewerbthätigkeit blühte; Handel und Verkehr mit an-

2. Alte Geschichte - S. 6

1879 - Dillenburg : Seel
— 6 — in der trocknen Jahreszeit wieder auszuströmen'uud so die Ebeue^ in welcher die Hauptstadt Memphis lag, Zn bewässern. Endlich sind noch zu erwähnen die Katakomben oder unterirdischen Begräbniskammern, welche sich in dem westlich vom Nil sich hinziehenden Felsgebirge befinden und in denen die Mumien zu Tau-seudeu aufgeschichtet sind. Alle egyptischen Bauwerke sind mit Hieroglyphen bedeckt. Es war dies die heil. Schrift der Egypter; dieselbebestand aber nicht ans Buchstaben, sondern aus Bilden: tiou Himmelskörpern, Thieren, Menschen, Gerätschaften und menschlichen Beschäftigungen. So bezeichnete man Wasser mit einer dreifach gebrochenen Linie,_ ein Hans durch ein Viereck, einen Tempel durch ein Viereck mit einem danebenstehenden Götzenbilde, das Geben durch einen ausgestreckten Arm, das Kämpfen durch eineu Arm, der mit Lanze und Schild bewaffnet war, n. dergl. m. Lange Zeit war diese Schrift unverständlich; jetzt hat man sie wieder verstehen gelernt. Die gewöhnliche, jedem verständliche Schrift hieß Demos und staud auf Rollen von Papier, welches aus der am Nil wachenden Papyrusstaude verfertigt wurde. — Aber nicht bloß die Baukunst halte bei den Egyptern einen hohen Standpunkt erreicht, auch in Gewerben waren sie sehr geschickt. Sie verfertigten kunstreiche Webereien in Linnen und Baumwolle; die Teppiche schmückten sie mit Stickereien aus farbigen Fäden oder Golddraht.*) Der Handel war anfangs nur Landhandel; erst später eröffneten sie Handel und Verkehr zur See. Alexandria war lange Zeit die wichtigste und mächtigste Handelsstadt der Erde. g. Einiges ans der egyptischen Geschichte. Die Baudenkmäler Egyptens enthalten in ihren Inschriften und Bildwerken _emen großen Theil der egyptischen Geschichte. Schon in den ältesten Zeiten gab es in Egypten mächtige Könige, welche zuerst in Memphis, dann in Theben ihren Sitz hatten. Einer der älte-ioka -*en ft)ar ^inenhema, welcher den See Möns angelegt haben , ei 2ohr 1350 v. Chr. regierte Ramses der Große, ^ von den Griechen Sesostrrs genannt, welcher unter allen egyptischen Königen der größte und berühmteste Kriegsheld war. Er unterwarf Antiopien und drang mit feinem Heere bis Syrien, Kleinasien und Mesopotamien vor. Mächtige Bauten mit Inschriften und herrlichen Bildern erhielten das Andenken an seine Macht und Größe. Sein vierter Nachfolger war Ramses oder *) Welche Dortheile erwuchsen daraus für die Israeliten?

3. Alte Geschichte - S. 5

1879 - Dillenburg : Seel
— o — f. Baudenkmäler der Egypter. Wer heute Egypten durchreist, der findet noch hier und da Reste von Bauwerken, welche das Stauuen und die Bewunderung aller erregen. Die Bauwerke stammen meist aus der Zeit, in welcher Egypten unter einem Könige vereinigt war. Zu ihnen gehören die Ruinen von Palästen und Tempeln, am Zahlreichsten in Oberegypten, ganz besou-Pyrainidcn. ders die Ruinen der altbe- Tnhmten Stadt Theben; die Trümmer der letzteren lassen auf eine Größe der Gebäude und Denkmäler schließen, daß man glauben könnte, die Stadt sei von Riesen bewohnt gewesen; die Säulen der Tempel und Paläste waren mit Inschriften und Bildern reich verziert. Die Pyramiden (s. Tafel) sind vierseitige Bauten aus Steinen, unten breit, nach oben in eine stumpfe Spitze auslaufend. Sie finden sich am häufigsten in Mittelegypten, bald einzeln, bald in Gruppen. Die größte der Pyramiden befand sich im Nord-Westen von Memphis; sie hatte einen Umfang von säst 900 Meter und ist jetzt noch 135 Meter hoch. Nach ihrem Erbauer, dem König Cheops, ist sie die Cheops-Pyramide genannt. Wahrscheinlich dienten die Pyramiden als Königsgräber. So befindet sich in der Cheops-Pyramide ein längliches Gemach, zu welchem man durch dunkle Gänge gelangt; in dem Gemache steht ein leerer Marmorsarg. Ebenso bewundernswert sind die Obelisken (s. Tafel), vierseitige, nach oben spitz zulaufende Säulen, deren jede aus einem einzigen Granitblocke besteht. Sie finden sich meist in Oberegypten. Das Labyrinth, von dem nur noch ein Trümmerhaufen vorhanden ist, war ein viereckiges Gebäude und bestand aus 1500 ober- und 1500 unterirdischen Gemächern. In den unterirdischen Gemächern befanden sich die Gräber der Könige, welche das Labyrinth erbauen ließen; die oberirdischen Kammern waren mit kunstreichen Säulen und Bildwerken verziert. Das Labyrinth lag in der Nähe des See's Möris, dessen kolossale Dämme den Zweck hatten, 4>ie zur Zeit der Nilüberschwemmungen einströmenden Gewässer

4. Alte Geschichte - S. 49

1879 - Dillenburg : Seel
— 49 — prachtvolle Bildhauerarbeit ausschmücken. Stieg man zu der Burg empor, so gelangte man über eine hohe, herrliche Treppe zu einem glänzenden Sänlenthor mit fünf Durchgängen, ganz aus weißem Marmor erbaut, mit prachtvollen Hallen auf beiden Seiten. Dies war der Prachtbau der Propyläen. Auf der Burg erhob sich das Parthenon, der Tempel der Göttin Pallas Athene mit ihrem aus Gold und Elfenbein verfertigten Standbilde. Auf der höchsten Spitze der Burg stand noch ein Standbild derselben Göttin in Erz gegossen und so hoch emporragend, daß man es meilenweit von Athen sehen konnte. Perlkles wußte die besten Künstler der Malerei, der Bildhauerei, der Bau- und Dichtkunst nach Athen zu ziehen und machte ans diese Weise die Stadt zum Mittelpunkt der geistigen Bildung Griechenlands. Sein Zeitalter wird als das goldene bezeichnet. Aber gerade diese Zeit brachte auch die Keime des Versalles zur schnellen Entwicklung; das Volk wurde eitel und genußsüchtig, habgierig, hartherzig und ungerecht, und der Verfall des Staates war unausbleiblich. Perikles starb 429 v. Eh. 429 v. Chr. 8. Der peloponnesische Krieg. a. Veranlassung zum Kriege. Athen übte seine Vorherrschaft mit solcher Strenge aus, daß die Bundesgenossen gar bald Klage über die Bedrückung erhoben. Fast wäre es in Folge dessen schon im Jahre 445 v. Chr. zum Kriege gekommen; aber Perikles wußte ihn noch einmal zu verhüten und den Abschluß eines 30jäh-rigen Waffenstillstandes zu ermöglichen. Da jetzt Athen noch härter gegen seine Bundesgenossen versnhr, so wartete Sparta nur auf günstige Gelegenheit zum Eingreifen. Diese fand sich bald in einem Streite, in welchem die Athener der Stadt Eoreyra gegen Korinth Beistand geleistet hatten. Die Korinther riesen Sparta zu Hülse gegen Athen. Nun forderte Sparta Athen auf, alle seine bedrückten Bundesgenossen frei zu geben, und da Athen dem sich widersetzte, so erklärte Sparta den Krieg. 431 v. Chr. b. Bis zum Frieden des Nicias. Zunächst rückte ein pelo-ponnesisches Heer unter dem Spartanerkönige Archidamns in Attika ein. Sparta hatte das Uebergewicht zu Land, Athen dagegen zur See. Deshalb verließen die Athener das platte Land, Hopf, Lehrbuch. 4

5. Alte Geschichte - S. 16

1879 - Dillenburg : Seel
— 16 — btgen. Dm einzelnen zum großen persischen Reiche gehörigen Lanbestheilen ließ man bte ihnen eigenthümlichen Einrichtungen, Gebräuche und Gewohnheiten, ihren religiösen Glauben und ihre Cultusformen, oft sogar ihre einheimischen Fürsten. — In Wissenschaft und Literatur haben bte Perser wenig geleistet; bagegen beweisen bte Ruinen von Königsburgen, Tempeln, Palästen, sowie bte hier und ba noch erhaltenen Inschriften und Bilbwerke, daß sie in der Bilbhauerei und Baukunst hinter den andern Völkern des Morgenlanbes nicht zurückstanben. 4. pif Wichier. a. Das Land und seine Bewohner. Der Küstenstrich zwischen dem Libanon und der Küste des Mittelmeeres führt in der Geschichte den Namen Phönizien. Da das Land nur schmal und selbst der schmale Küstensaum zum Ackerbau wenig geeignet war, so waren seine Bewohner auf das nahe Meer angewiesen, und mit biesettt waren sie bettn auch schon in früher Zeit recht vertraut. Die Kaufleute, zunächst au der Küste sich Haltenb, wagten sich schon frühe auf das offene Meer und burch-schiffteu das Mittelmeer nach allen Richtungen, an allen geeigneten Küstenpunkten Colonien für ihren Handel anlegenb. Später fuhren sie auch durch die Straße von Gibraltar in den atlantischen Ocean. Um anbere Völker vor dem Nachahmen ihrer Seefahrten abzuschrecken, erzählten sie schauerliche Geschichten, wie z. B.: Jenseits der Gibraltarstraße werbe das Meerwasser bick und steif wie Gallerte; stechenbes Rohr wachse sehr bicht in betn-selben, kolossale Seeungeheuer brohteu den Schiffern Tod und Verberben. Als einst bennoch ein frembes Fahrzeug ihnen nachfuhr, opferten sie lieber ihr Schiff, als daß sie andern zum Wegweiser würden. b. Land- und Seehandel der Phönizier. Lange Zeit hindurch war der Handel säst allein in den Hänben der ^Phöni-nizier, ihre Karavanen zogen nach Egypten, Arabien ltnb Jnbien; ihre Schiffe befuhren alle Küsten des Mittelmeeres, ja auch die Küste Englanbs und die preußische Ostseeküste sollen sie besucht haben. In ihrem Lanbe strömte das Golb und Silber aus Spanien, das Zinn von bett Kassiteriben, der Bernstein der Ostsee-fitste, der Wein und das (Betreibe aus Egypten, Oel und Wein aus Palästina, die kunstreichen Webereien und Stickereien Babylons,

6. Mittelalter - S. 82

1879 - Dillenburg : Seel
— 82 — jetzt durch Großartigkeit und Pracht ihrer Ausführung die Be- j wunderung erregen. Man unterscheidet in der christlichen Baukunst des Mittel-alters drei Bauarten oder Baustile: den byzantinischen r Stil, den romanischen oder Rundbogen-Stil und den gothischen oder Spitzbogen-Stil. Das Eigenthümliche des f byzantinischen Stiles ist das Langhaus mit rund gewölbtem Kuppel- | bau; der romanische oder Rnndbogen-Styl behielt das Langhaus j-bei, verwandelte aber den mehr flachen, horizontalen Kuppelbau \ in ein halbkreisförmiges Kreuzgewölbe, so daß die Gebäude einen ganz andern Charakter erhielten. Noch mehr geschah dies durch ' den gothischen oder richtiger deutschen Stil der Spitzbogen, durch welche die Idee des Emporstrebens der Seele nach allem Hohen j und Göttlichen noch mehr versinnbildlicht wurde. Dieser Baustil führte den Kirchenbau seiner höchsten Vollendung entgegen, wie. sie uns in dem Straßburger Münster und dem Kölner Dom ent- | gegentritt. Auch Malerei und Bildner ei thaten das ihre,; die Gotteshäuser zu verschönern. Nach der Erfindung der Glas-malerei schmückte man die Fenster mit allerlei Gemälden, damrt sie nicht blos sinnliches, sondern auch geistiges Licht geben sollten. Z In allen ihren Zweigen ging die bildende Kunst von der Kirche aus und schritt von Stufe zu Stufe bis zu ihrer Vollendung. c. Wissenschaft.^Auch die Wissenschaft und ihre Pflege war anfangs in den Händen der Geistlichen und Mönche; die’ Klöster sind lange Zeit hindurch die einzigen Pflegestätten der Wissenschaften gewesen, und ihre hohe Bedeutung in dieser Beziehung ist durchaus nicht zu verkennen. Im Volke selbst herrschte. noch im 9. und 10. Jahrhundert große Finsternis und Unkennt-; ms. Neues wissenschaftliches Leben kam zuerst von den Arabern, , welche Spanien noch inne hatten; dorthin richteten sich die Bucke^ der bedeutendsten Männer; von dort kamen selbst die Schätze des ^ griechischen und römischen Alterthums zu den Deutschen, unw Jahrhunderte lang dauerte der Einfluß der Araber auf die deutsches: Wissenschaft. Da noch so viel zu lernen war, was dre Alton und die Araber längst wußten und kannten, so ist zunächst rem^ Fortschritt in den Wissenschaften bemerkbar; das wissenschaftliche s Streben richtete sich vorerst auf Aneignung der alten Schatzes Anders würde es in dieser Hinsicht nach den Kreuzzügen, welchem den Gesichtskreis erweiterten und die Kenntnisse und Erfahrungen bereicherten; die auf weiten Reisen gesammelten Kenntnisse des*
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